Ich bin Feuer und Flamme!


Was bewirkt Agnihotra?

 

Agnihotra neutralisiert nachgewiesenermaßen schädliche Strahlungen jeglicher Art bis hin zur Radioaktivität. Agnihotra beseitigt ebenfalls Toxine aller Art und wird zum Entgiften von Körper und Geist ebenso genutzt wie zum säubern von Böden, Luft und Gewässern.

 


Der Wirkungsbereich liegt bei gut 1 km Durchmesser und 12 Km Höhe. Wenn man Agnihotra regelmäßig betreibt, bildet sich mit der Zeit ein sehr starkes Feld aus, welches seine Wirkung deutlichst an der umgebenden Flora und Fauna sichtbar macht.


Das Feuer, besser gesagt die Schwingung des Feuers, ist so stark, dass Pflanzen in der Nähe der Schale eher Richtung Schale als Richtung Sonne wachsen. Ebenso wird bei Gießen mit Aschewasser sofort der Reproduktionszyklus der Pflanzen gestartet.

Während der Zeremonie vereinigt sich das auf- oder untergehende Licht der Sonne mit dem Licht des Feuers, und setzt einen Prana- Fluss frei, der sich in die Höhe, in die Tiefe und in die Breite ausdehnt und die gesamte Umgebung mit Licht auflädt, reinigt und kräftigt.

 

Man erfährt selbst die Verbindung mit dem höchsten Licht, das alles durchdringt und versorgt. Der eigene Pranafluss wird angeregt und die Lebensenergie erfährt in dieser Zeremonie eine Aufladung und Erneuerung. Man fühlt sich erfrischt und erneuert, bereit, einen neuen Tag zu beginnen, oder einen Tag abzuschließen.

 

Es können ganz unterschiedliche Phänomene auftreten. Hellsichtige Menschen nehmen Engelwesen war, die auf und niedersteigen und heilsame Energie an die Stellen bringen, die es benötigen. Die Naturreiche mit ihren Wesenheiten, den Elfen, Feen, Gnomen, Nixen und Nereiden lieben das Licht–Energiebad und zeigen sich deutlicher in ihrem Wirken. Sie bringen das Licht, das freigesetzt wird, tief in die Erde, in die Pflanzen und in das Mineralreich. Wachstum und Fruchtbarkeit werden angeregt. Manchmal kann man als hellsichtiger Mensch beobachten, wie Verstorbene in diesem Lichtkanal in andere Ebenen überwechseln. Belastete Plätze heilen.

 

Dieser kleine Freiraum ermöglicht zwei mal am Tag die Anbindung an die höchsten Ebenen. Manchmal werden auch Botschaften aus dem geistigen Reich übermittelt. Die eigene Intuition verstärkt sich. Vorrangig jedoch geht es darum, sich mit dem Allbewusstsein zu verbinden und der Allmacht einen Raum zu geben, zu wirken. Das heißt, bewusst zurück zu treten und dem geistigen Licht den Raum zu öffnen, so dass Heilung für Mutter Erde und all ihre Wesen geschehen kann.

 

In der sichtbaren Welt konnte ich durch die lange Zeit, in der ich das Agnihotra-Feuerritual praktiziere, beobachten, dass meine Pflanzen kräftiger und gesünder wurden und reichlicher blühen und Früchte tragen. Dass Tiere vermehrt zu mir in den Garten kommen, dass der Vogelgesang enorm zugenommen hat und dass Menschen sich von diesem Platz angezogen fühlen. Man kann das besondere Energiefeld, das diese Zeremonie aufbaut, nicht verleugnen.


Wenn das Agnihotra-Feuerritual durchgeführt wird, 

- lösen sich energetische Belastungen durch Umweltverschmutzungen,
- Elektrosmog und Strahlungen werden stark reduziert,

- entsteht die Verbindung mit dem Einheitsbewusstsein,

- erhöht sich das Energieniveau,

- werden die Chakren harmonisiert,

- klären sich die Gedanken,

- wird eine energetische Schutzhülle um uns errichtet,

- werden wir mit unserer inneren Führung verbunden,

- lösen sich Spannungen im Gemüt, wie auch im Umfeld.
 

Das heilige Feuer hat Tiefenwirkung auf allen Ebenen und wirkt durch das verwendete Brennmaterial unter anderem auch desinfizierend.

 

Wie geht man vor?

 


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